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Stahlkrise: Salzgitter AG will mehr als 1.000 Stellen abbauen

Die Lage am Stahlmarkt ist schwierig, die Nachfrage gering. Bereits 2012 hatte die niedersächsische Salzgitter AG ein Minus von 30 Millionen Euro zu verzeichnen – Besserung ist nicht in Sicht. Wie jetzt die Süddeutsche Zeitung berichtet, will Firmenchef Heinz Jörg Fuhrmann nun ein Sparprogramm fahren, bei dem „deutlich mehr als 1000 der konzernweit gut 25.000 Stellen abgebaut werden“. Das Ganze soll – nach aktuellem Stand – aber ohne betriebsbedingte Kündigungen ablaufen.

Einzelheiten gibt es nach Angaben eines Sprechers der Salzgitter AG nicht vor der Verkündung der Quartalszahlen. Bis dahin will die Unternehmensspitze mit den Arbeitnehmervertretern sprechen. Die Salzgitter AG ist nach Thyssen-Krupp der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern. Beide stecken aufgrund der Überkapazitäten in der europäischen Stahlindustrie in der Krise.
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  |     |  Am 11.08.2013 von ale_theia
www.sueddeutsche.de   |  Firma: Salzgitter AG
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