Evonik streicht bis zu 1.000 Jobs
Evonik will sparen, auch an der Zahl seiner Mitarbeiter. Bis zum Jahr 2017 will der Spezialchemiekonzern aus Essen bis zu 250 Millionen Euro sparen, vor allem an Verwaltungskosten – und bis zu 1.000 Arbeitsstellen. Das berichtet das Handelsblatt mit Berufung auf informierte Branchenkreise.
Betriebsbedingt solle allerdings nicht gekündigt werden, statt dessen solle der Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen um zwei Jahre verlängert werden. Dieser würde dann bis Ende 2018 bestehen. Von den Sparmaßnahmen sollen vorwiegend die Niederlassungen in Deutschland betroffen sein.