BASF baut 650 Arbeitsplätze ab
Der weltgrößte Chemiekonzern baut sein Pigmentgeschäft um und streicht 650 Arbeitsplätze. Die Jobs werden vor allem an europäischen Standorten gestrichen: rund 140 Stellen im elsässischen Hüningen, was gut der Hälfte der dortigen Belegschaft entspricht und das Schottische Werk in Paisley, mit 143 Beschäftigten, wird ganz geschlossen. Bis zum Jahr 2017 soll der Stellenabbau abgeschlossen sein. Werke in Asien hingegen, sollten im Rahmen geplanter Investitionen in die Bereiche Forschung und Entwicklung, weiter ausgebaut werden.