Max Bahr: Mitarbeiter bieten ihr Gehalt zur Rettung
Um die seit Juli insolvente Baumarktkette und damit 3.600 Arbeitsplätze zu retten, wollen die Beschäftigten auf einen Teil von ihrem Gehalt verzichten. Uli Kruse, der Chef des Gesamtbetriebsrates, sagte dass sich die Belegschaft noch nicht geschlagen gebe und bereit sei gemeinsam mit dem Bieterkonsortium eine Mietkaution für die Royal Bank of Scotland aufzustellen. Max Bahr war durch die Insolvenz des Mutterkonzerns Praktiker ebenfalls mit in die Pleite gezogen worden.