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McDonald’s: Trickst der Konzern bei Steuerzahlungen?

2,2 Milliarden Euro an Steuern soll McDonald’s in Frankreich nicht versteuert haben, so der Vorwurf des dortigen Finanzministeriums, welches mehrere hundert Millionen Euro an vermiedenen Steuerzahlungen und Einnahmeverlusten für den Staat vermutet.

Seit dem Jahr 2009 sollen die 314 französischen Franchisenehmer eine Summe von über 2,2 Milliarden Euro in Form von Lizenzgebühren an Niederlassungen von McDonald’s in die Schweiz und Luxemburg überwiesen haben, also Länder mit niedrigen Steuersätzen, ohne in Frankreich Gewinn- oder Mehrwertsteuer auf diesen Betrag entrichtet zu haben.

Die französische Niederlassung des US-Konzerns wies indes die Vorwürfe zurück. McDonald’s halte die Gesetze ein und habe in Frankreich seit 2009 rund eine Milliarde EUR an Steuerzahlungen geleistet. Vorwürfe Steuerschlupflöcher zu nutzen, wurden zuvor auch bei anderen Konzernen wie Ikea oder Google in den Medien diskutiert.
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  |     |  Am 23.01.2014 von ale_theia
www.t-online.de   |  Firma: McDonald's Deutschland LLC
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