Barmer GEK streicht 3.500 Jobs
"Kundenfreundlicher, schneller und effizienter" will Deutschlands zweitgrößte Krankenkasse laut Christoph Straub, dem Vorstandsvorsitzendem der Barmer GEK werden, allerdings mit weniger Mitarbeitern. Von 16.900 Vollzeitstellen will die Barmer bis zum Jahr 2018 rund 3.500 Arbeitsplätze abbauen und die Zahl der Geschäftsstellen auf 400 halbieren. Mit den Maßnahmen sollen jährlich 250 bis 300 Millionen Euro eingespart werden. Die Barmer vermutet, dass der Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen in den nächsten Jahren "wieder härter werden wird", so Sträub.