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Siemens Österreich: Bereits 12 Beschuldigte im Fall der Bestechungsvorwürfe

Die Angelegenheit weitet sich aus: Im Fall Siemens Österreich AG hatte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zunächst nur gegen vier Personen ermittelt. Das berichtet „Der Standard“. Nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz zählt auch die Siemens AG selbst dazu.

Jetzt gibt es jetzt bereits zwölf Beschuldigte – neben Ex-Mitarbeitern von Siemens Österreich auch externe Berater des Unternehmens. Es geht um Bestechungsvorwürfe, die die Justiz seit 2008 untersucht. Mehr als 50 Millionen Euro Schmiergelder sollen (ehemalige) Mitarbeiter gezahlt haben, um in mehreren südosteuropäischen Ländern an Aufträge zu gelangen.

Großbetriebsprüfer aus der Finanzbranche hatten, wie der Standard berichtet, die Zahlungsflüsse des Unternehmens unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse führten dazu, dass gegen Siemens wegen des Verdachts der Abgabenhinterziehung ermittelt wird.
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  |     |  Am 27.03.2014 von Stardust
derstandard.at   |  Firma: Siemens AG Österreich
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