Bangladesh: Kik unterstützt Einsturzopfer mit einer Million
Der Textilhändler Kik unterstützt die Opfer des Einsturzes einer Textilfabrik in Bangladesch mit einer Million Dollar. Kik will die Folgen des Unglücks lindern, auch wenn zu dieser Zeit in der Fabrik nicht für Kik produziert wurde. Dem Unternehmen ist es ein wichtiges Anliegen die Produktionsbedingungen in Bangladesh zu verbessern, berichten die Medien.
Das Geld fließt zur Hälfte an einen Fonds der Internationalen Arbeitsorganisation, welcher damit die Opfer und die Familien des Unglücks unterstützt. Die andere Hälfte des Geldes geht an Projekte mit Hilfsorganisationen vor Ort.
In der Stadt Sabha in Bangladesh, nahe der Hauptstadt Dhaka, waren beim Einsturz eines Fabrikgebäudes vor knapp einem Jahr mehr als 1.500 Menschen verletzt und über 1.000 getötet worden.