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Was wird nach Merckles Tod aus HeidelbergCement?

HeidelbergCement hatte 2007 den Konkurrenten Hanson für 14 Milliarden Euro übernommen und kämpft seitdem mit der Finanzierung. Bis 2010 müssen mehr als sechs Milliarden Euro umgeschuldet werden, was in der Finanzkrise eine extreme Herausforderung ist.

HeidelbergCement ist im Kern ein grundsolides Unternehmen und staatliche Konjunkturprogramme zum Ausbau der Infrastruktur dürften vor allem in den USA die Auftragsbücher füllen. Als Übernahmeziel macht dies den Konzern attraktiv und es tauchten bereits Gerüchte auf, der Schweizer Baustoffkonzern Holcim sei interessiert. Die auf dem Unternehmen lastenden Schulden sind hierbei aber noch eine Hürde.

Eine Sanierung wird verzögert, da weitere Unsicherheiten aufgrund ungefällter Entscheidungen bei der verschuldeten Muttergesellschaft VEM bestehen. Weiterhin kann das Geschäft durch die Konjunkturkrise und von einer teurer werdenden Refinanzierung belastet werden.
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  |     |  Am 13.01.2009 von Niedermicht
www.finanzen.net   |  Firma: HeidelbergCement AG
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