Ford unterzeichnet Ludwigsburger Erklärung
Als erster Fahrzeughersteller hat sich Ford der "Ludwigsburger Erklärung" des Deutschen CSR-Forums für Nachhaltigkeit angeschlossen. Mit dieser Erklärung verpflichten sich die Unterzeichner darauf, bei aufkommenden Fragen und Problemen den konstruktiven Dialog zu suchen und auf Lösungsmöglichkeiten hinzuarbeiten, die gesellschaftlich kompatibel sind.
Mit der "Ludwigsburger Erklärung" erkennen die Unterzeichner zudem an, dass Nichtregierungsorganisationen (NROs bzw. NGOs) eine wichtige externe Anspruchsgruppe – sogenannte Stakeholder – für Unternehmen darstellen, die ein Anrecht auf sachgerechte Informationen haben. So können Vertreter von der NGO's bei allen Unterzeichnern davon ausgehen, dass diese auch auf kritische Fragen eingehen und zu einem ernsthaften Dialog bereit sind.
"Ethische Werte wie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind in unserer Unternehmensphilosophie traditionell fest verankert" weshalb sich Ford dieser sinnvollen Initiative gerne anschließe, so Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.