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Druck der USA: Commerzbank zahlt 1,45 Milliarden

Um einem Gerichtsverfahren zu entgehen, einigt sich die Commerzbank mit amerikanischen Behörden auf eine Zahlung von 1,45 Milliarden Dollar. Die USA hatten unter anderem der Commerzbank vorgeworfen, gegen die von ihnen verhängten Wirtschaftssanktinoen gegen den Iran verstoßen zu haben. Zudem soll Deutschlands zweitgrößte Bank Regeln zum Schutz vor Geldwäsche zu lasch gehandhabt haben.

Erst vor kurzem hat die französische Bank BNP Paribas sich mit dem US-Justizminiserium geeinigt und sogar 8,9 Milliarden Dollar gezahlt um eine offizielle Anklage zu umgehen.

Die Commerzbank wollte den Vorfall laut der Süddeutschen Zeitung nicht kommentieren.
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  |     |  Am 18.03.2015 von ale_theia
www.sueddeutsche.de   |  Firma: COMMERZBANK AG
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