SCHOTT fördert weltweiten Austausch zwischen Mitarbeiterkindern

Der Name ist Programm: Unter dem Motto "SCHOTT goes Family" hat der Technologiekonzern SCHOTT zum zweiten Mal einen weltweiten Austausch von Mitarbeiterkindern organisiert. 54 Jugendliche aus 14 Ländern verbringen wechselseitig zwei Wochen mit ihren Austauschpartnern bei deren Familien. SCHOTT will damit das interkulturelle Verständniss und die Zusammenarbeit fördern.

32 Mädchen und 22 Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren kommen in den Genuss eine Gastfamilie im Ausland zu besuchen. Die meisten der jungen Teilnehmer kommen aus Deutschland, den USA, Tschechien und China. Doch es sind auch Jugendliche aus Kolumbien, Brasilien, Mexico, Japan und Malaysia dabei. So freut sich der Public Relations Manager Dr. Jürgen Steiner besonders, dass in diesem Jahr ungewöhnlichere Konstellationen zusammengekommen sind, wie beispielsweise Austausche zwischen Südamerika und Osteuropa.

Die Jugendlichen wohnen wie bei einem Schüleraustausch dann bei den jeweiligen Gastfamilien. Dort nehmen sie am ganz normalen Familienleben teil, meist plus ein paar Ausflugstouren, um das Leben in der Ferne besser kennen zu lernen. Anscließend geht's dann zwei Wochen im das Land des anderen "Partnerkindes". Als Nebeneffekt lernen sich über Telefon, E-Mail-Konversation oder via Skype auch die an den verschiedenen SCHOTT-Standorten arbeitenden Eltern ein bisschen kennen.

Das freut auch den Vorstandsvorsitzenden der SCHOTT AG Dr. Frank Heinricht, denn dadurch wird SCHOTT ganz nebenbei etwas mehr zu einer "Connected Company". Im Wesentlichen fördert der Austausch jedoch das gegenseitige Verständnis und trägt zur Persönlichkeitsbildung der Teilnehmer bei. Eine wichtige Erfahrung in einer zunehmend globalisierten Welt.

SCHOTT ist mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 35 Ländern weltweit präsent. Das Mainzer Unternehmen erwirtschaftete mit 15.400 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Umsatz von 1,87 Milliarden Euro.