UniCredit Bank streicht 18.200 Stellen
Die UniCredit Bank streicht ihr Filialnetz zusammen und will 18.200 Stellen abbauen. Rund 14 Prozent der Mitarbeiter sollen gehen, die Belegschaft auf rund 110.000 Mitarbeiter schrumpfen. Federico Ghizzoni, der Chef des italienischen Finanzkonzerns will die Rendite steigern und die Kapitaldecke aufbessern. Bis 2018 will er die Kosten um 1,6 Milliarden Euro senken.
Bei der Deutschen Tochter in München, der Marke "HypoVereinsbank (HVB)", sollen noch rund 1.200 Arbeitslätze gestrichen werden. Schwerer trifft es die Kollegen in Österreich. Dort sollen rund 6.000 Arbeitsplätze wegfallen.