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Zufallsidee stoppt Vandalismus bei Busunternehmen

Zerkratzte Scheiben, bemalte oder gar aufgeschlitzte Sitze, das hat wohl jeder schon in Bussen oder Bahnen gesehen. Und häufig auch die Aufforderungen dazu Hinweise zur Ermittlung der Übeltäter zu melden, verbunden mit einer Belohnung. Doch richtig zu wirken scheint das nicht. Das es auch cleverer geht zeigt, jetzt ein Busunternehmen aus dem Badischen Merdingen. Dabei ist die Idee wohl eher ein Zufall.

Mehrere Tausend Euro Schaden hatte das Unternehmen "Tuniberg Express" durch Vandalismus jährlich zu verkraften. Jetzt sind es nach Aussage des Betriebsleiters Jochen Maier keine hundert Euro mehr. Zudem verlaufen die Busfahrten allgemein etwas angenehmer. Der Grund ist das Angebot von kostenlosem Internet per W-LAN während der Fahrt. Eigentlich habe man damit nur zusätzlichen Service bieten wollen.

Offenbar sind die Fahrgäste durch den Zugang zum Internet jedoch so beschäftigt und dass sie davon ablassen, sich auf der Inneneinrichtung oder den Fensterscheiben zu verewigen. Eine klassischer Doppelnutzen-Effekt für beide Seiten und mit Potential zur Nachahmung für andere Verkehrsunternehmen.
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  |     |  Am 28.12.2015 von Zwitschern
www.derwesten.de   |  Firma: Tuniberg Express Heinrich Schwarz KG
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