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ThyssenKrupp reagiert mit mehr Kurzarbeit auf die Krise

Neben dem im November angekündigten umfassenden Kostensenkungsprogramm reagiert ThyssenKrupp gegen die massive Nachfragekrise mit einer Ausweitung der Kurzarbeit auf die Sparte Edelstahl. Betroffen sind 4.500 Mitarbeiter von Nirosta und an weiteren Standorten werden vergleichbare Maßnahmen geprüft. Für die rund 20.000 Mitarbeiter der Stahlsparte hatte ThyssenKrupp bereits zum Jahreswechsel Kurzarbeit ab Februar angekündigt.

Zusätzlich hat der Konzern jetzt auch seine Investitionen überprüft und verschiebt den Bau des Edelstahlwerks in den USA um etwa ein Jahr.

Ein Stellenabbau ist bislang nicht geplant, aber grundsätzlich nicht auszuschließen.
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  |     |  Am 23.01.2009 von ParaphenPolyp
www.wiwo.de   |  Firma: ThyssenKrupp AG
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