IBM streicht fast 1000 Stellen in Deutschland
Bis nächsten März will der US-Technologiekonzern IBM fast 1000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Betroffen sind vor allem Service-Stellen. In Hannover soll ein Bereich mit 200 Mitarbeitern stillgelegt werden. Das teilte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in einem Newsletter mit. IBM will mit den Arbeitnehmervertretern über einen Sozialplan sprechen.
Die Höhe des Stellenabbaus hat IBM selbst nicht direkt kommentiert. Stattdessen teilte das unternehmen mit: "Wir verändern kontinuierlich unseren Mix an Skills unsere Kunden erwarten nichts weniger, denn sie wenden sich an uns, um von Innovationen und neuen Technologien zu profitieren." IBM werde auch weiterhin Mitarbeiter mit Schlüsselqualifikationen einstellen.