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Bilfinger streicht weitere Jobs

Bilfinger will "schlanker" werden. 100 Millionen Euro will der kriselnde Bau- und Dienstleistungskonzern jährlich einsparen. Dazu sollen die Verwaltung gestrafft und weitere Jobs abgebaut werden, auch in der Konzernzentrale. Wie viele Jobs gestrichen werden, wurde bisher noch nicht bekannt. Allerdings wird zusätzlich über den Verkauf des Bau- und Immobiliengeschäfts nachgedacht.

Das Unternehmen plant zeitgleich zum Stellenabbau aber auch Investitionen in Millionenhöhe, vor allem in einheitliche und leistungsfähige IT-Systeme. Bilfinger hatte im letzten Jahr einen Rekordverlust von einer halben Million Euro zu verzeichnen. Unter anderem wegen eines Einbruchs im Kraftwerksgeschäft und wegen ausbleibender Aufträge aus der Öl- und Gasindustrie.

Ende April trat Bilfinger-Vorstandschef Per Utnegaard zurück. Sein Nachfolger wird der Linde-Manager Thomas Blades. Er wird der Vierte in diesem Amt innerhalb von zwei Jahren sein, seit dem Abgang des früheren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch.
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  |     |  Am 10.05.2016 von gie.as
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de   |  Firma: Bilfinger SE
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