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Köln: Image-Schaden durch Silvesterübergriffe

Durch die Übergriffe auf Frauen zu Silvester hat Köln einen Image-Schaden erlitten. Es kommen weniger Touristen. Und das wird auch noch ein Weile so bleiben, vermutet eine Sprecherin der KölnTourismus GmbH.

Die Gesamtzahl der Übernachtungen in Köln ist zurückgegangen. Im Januar um 0,7 Prozent. Im Februar um zusätzliche 3,1 Prozent auf 425.422 Übernachtungen. Zu Karneval ist die Zahl ausländischer Gäste sogar um 8,9 Prozent gesunken.

Zu Silvester waren in Köln massenhaft Frauen, zumeist von zugereisten Männern aus arabischen bzw. nordafrikanischen Ländern, drangsaliert, beraubt und belästigt wurden.

Focus Online berichtete im Februar, dass bis zum 1 Februar rund 1.016 Anzeigen erstattet wurden. Davon 433 angezeigte Sexualdelikte, 3 davon wegen Vergewaltigung.
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  |     |  Am 20.05.2016 von Ruthenia
www1.wdr.de   |  Firma: Stadt Köln
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