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ThyssenKrupp: 7.000 Mitarbeiter kämpfen um ihre Jobs

Rund 7.000 Stahlkocher von ThyssenKrupp haben am Mittwoch in Duisburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Zudem fordern die Angehörigen des größten deutschen Stahlkonzerns Informationen über mögliche Sparpläne.

Hintergrund der Demonstration war eine Aufsichtsratssitzung, bei welcher das Gremium über Sparmaßnahmen beraten sollte. Vertreter der Arbeitnehmer sind besorgt, dass von den 19.000 Mitarbeitern in der Stahlsparte bis zu 4.000 von einem Stellenabbau betroffen sein könnten.

Zusätzliche Verunsicherung werde durch parallel laufende Gespräche mit dem indischen Konkurrenten Tata über einen möglichen Zusammenschluss erzeugt, ist der Presse zu entnehmen.

Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall in Nordrhein-Westfalen, warf dem Vorstand von ThyssenKrupp vor, das Mitbestimmungsrecht "mit Füßen" zu treten. Die Belegschaft bräuchte "endlich Klarheit darüber, welche Ziele sich der Konzern mit den angekündigten Programmen zur Konsolidierung und Restrukturierung vornehmen wolle" so der Gewerkschaftler.
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  |     |  Am 05.09.2016 von gu.prell
www.n-tv.de   |  Firma: ThyssenKrupp AG
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