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Universität Hamburg lässt Duschen bewachen

Die Universität Hamburg ergreift Schutzmaßnahmen für die Studierenden und sichert seit dieser Woche die Sportbereiche mit Wachleuten ab. In den Umkleidekabinen und im Duschbereich des Hochschulsports soll es Zwischenfälle mit Flüchtlingen gegeben haben.

Die Zeitung "Die Welt" berichtet, dass sich mehrere Studenten beschwert und ihre Mitgliedschaft beim Hochschulsport gekündigt haben. Die Hochschule spricht von einer verstärkten "Nutzung der Räumlichkeiten und Belegung der Duschen durch außenstehende, unbefugte Personen". Während die Hochschule den "Background" der Personen laut einer Universitätssprecherin nicht kenne, äußerten sich Studierende anders.

Demnach habe die Universität im Jahr 2013 Flüchtlingen aus Lampedusa, welche in der Nähe untergebracht sind, die Möglichkeit angeboten, die Sanitäranlagen der Universität mitbenutzen. Diese Möglichkeit hätten die Flüchtlinge inzwischen jedoch als ihr "verbrieftes Recht" angesehen. Zum Teil hätten Personen Kleidung in den Duschen gewaschen und sich geweigert nach der Schließung der Türen um 23 Uhr die Räume zu verlassen. Es sei auch zu mehreren Zwischenfällen und Gewaltandrohungen gekommen.

Da den Anweisungen der Mitarbeiter nicht folge geleistet wurde, haben die Verantwortlichen der Universität schließlich entschieden, die Eingänge von einer Sicherheitsfirma überwachen zu lassen. Bisher habe es nun keine weiteren Zwischenfälle gegeben.
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  |     |  Am 11.11.2016 von gie.as
www.welt.de   |  Firma: Universität Hamburg
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