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Abzocke bei Vivantes?

Der Verband privater Krankenversicherungen (PKV) wirft den Vivantes-Kliniken vor, sich an den Patienten und deren Krankversicherungsverträgen zu bereichern.

Konkret: Vivantes würde völlig unangemessene Zuschläge für Einzelzimmer verlangen. Der PKV würde so allein in Berlin ein Schaden von über fünf Mio. Euro entstehen.

Im Gegensatz zu gesetzlich versicherten Patienten, werden Privatpatienten meist automatisch in sogenannten Komfortzimmern untergebracht. Hierfür müssen die Privatversicherer auch die Kosten übernehmen, sofern diese angemessen sind.

Den Nachweis zur Angemessenheit müsste dabei immer die jeweilige Klinik erbringen. Allerdings weigert sich Vivantes anscheinend diese Informationen an die PKV zu übermitteln. Daher hat die PKV den Klinik-Konzern bereits 2008 verklagt.

Vivantes weist die Vorwürfe zurück und sieht den besonderen Komfort im Einklang mit einer bundesweit gültigen Empfehlungsvereinbarung zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft und dem PKV.
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  |     |  Am 31.01.2009 von seromaron
www.tagesspiegel.de   |  Firma: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH
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