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Credit Suisse: Milliardenverlust und Stellenabbau in Massen

Im letzten Jahr hat die Credit Suisse bereits 7.250 Vollzeitstellen gestrichen, in diesem sollen weitere 5.500 folgen. Für das Jahr 2016 weist die Großbank einen Verlust von 2,44 Milliarden Franken aus.

Der Stelllenabbau solle primär nicht bei der Bank selbst vorgenommen, sondern es sollen vorrangig Kooperationen mit externen Mitarbeitern und externen Firmen beendet werden.

Im letzten Jahr hat der US-Hyphotheken-Streit das Ergebnis stark belastet. Das Institut hatte dafür rund 2 Milliarden Dollar zurückgestellt. Der Umbau der Bank kostete 2016 zudem rund 540 Millionen Franken.

Auch geschäftlich lief es nicht übermäßig, auch wenn es Fortschritte im Tagesgeschäft gab. Der Vorsteuergewinn im Kerngeschäft wuchs laut Medienberichten auf 3,5 Milliarden Franken. Im Wertpapiergeschäft gab es nur einen kleinen Gewinn.

Trotz des negativen Jahresergebnisses sollen die Aktionäre wie bereits im Vorjahr eine Dividende von 70 Rappen aus den Kapitalreserven erhalten, bar oder in Form neuer Anteile.

Hinsichtlich der Sparziele befindet sich die Credit Suisse auf ihrem. Statt der geplanten Einsparungen von mindestens 1,4 Milliarden Franken im Jahr 2016 hat sie sogar 1,9 Milliarden Franken eingespart.
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  |     |  Am 03.03.2017 von ale_theia
www.cash.ch   |  Firma: Credit Suisse AG
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