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Porr jagt eigene Rekorde

"Porr mörtelt nicht für jeden" meldete im April die Immobilien-Zeitung. Damit signalisierte das Blatt, dass es dem österreichischen Bauunternehmen so gut gehe, dass es sich leisten könne bei neuen Aufträgen wählerisch zu sein. Die nun veröffentlichten Zahlen bei Auftragsbestand und Produktionsleistung scheinen diese Einschätzung zu bestätigen, es herrscht Rekord-Stimmung.

Im vergangenen Jahr stieg die Produktionsleistung der Wiener um 20,7 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand lag Ende Dezember 2017 bei 6,4 Milliarden Euro, was im Verglich zum Vorjahr ein Plus von 32,5 Prozent – und somit einen neuen Rekord darstellt.

Neben neuen Projekten im kürzlich akquirierten Geschäftsbereich der Tunnel- und Verkehrstechnik, erhielt die Porr AG im April 2017 den Zuschlag zum Bau eines Streckenabschnitts für den Brenner-Basistunnel sowie anschließend eine Reihe großer Neuaufträge aus Polen und Deutschland.

Inzwischen sind die Kapazitäten des Baukonzerns über das Jahr 2018 hinaus komplett ausgelastet. Porr-Boss Karl-Heinz Strauss geht für dieses Jahr von einem weiteren Wachstum der Produktionsleistung von etwa 5,5 Prozent auf rund 5 Milliarden Euro aus.

Die bereits 1869 gegründete Porr AG, damals noch "Allgemeine österreichische Baugesellschaft", beschäftigt derzeit rund 13.800 Mitarbeiter und gehört zu einem der führenden Baukonzerne Europas. Der Konzern hat seinen Sitz in Wien.
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  |     |  Am 14.05.2018 von brat-fink
www.handelszeitung.ch   |  Firma: Porr AG
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