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Berlin: SPD will staatlich finanzierte Pornos

In Berlin wird bezahlbarer Wohnraum knapp, es fehlen tausende Kita-Plätze, die Schulen verfallen, laut dem Chef der Polizeigewerkschaft gibt es Stadtbereiche, in denen inzwischen "der Rechtsstaat handlungsunfähig ist" – und die SPD hat weiteren, wichtigen Handlungsbedarf entdeckt: Pornos. Diese sollen dringend feministischer werden.

Die Berliner SPD hat auf ihren Landesparteitag eine Förderung für Pornofilme beschlossen. Sie will sich dafür einsetzen, dass solche Pornos staatlich gefördert werden, die nach den Vorstellungen der Partei authentischer sind.

Diese Filme, die dann in den Mediatheken der öffentlich rechtlichen Sender laufen sollen, hätten auch ein gleichstellungs- und gesundheitspolitisches Anliegen. Denn in den staatlichen geförderten Pornofilmen solle es gleichberechtigter zugehen. In diesen solle "Sexualität in all ihrer Vielfalt" gezeigt werden. Und zwar bezüglich der "Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken".

Der Konsum solle nach dem Willen der Berliner SPD gebührenfei und genauso niederschwellig verfügbar sein, wie herkömmliche Pornofilme.
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  |     |  Am 11.06.2018 von annikaT
www.tagesspiegel.de   |  Firma: SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)
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