Nach dem Schrumpfen: IBM sucht 2.200 neue Mitarbeiter
In den kommenden drei Jahren will IBM bis zu 2.200 Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum einstellen. Eine Kehrtwende nach dem massiven Stellenabbau der letzten Jahre.
Der Schwerpunkt der Neueinstellungen liege in den Breichen Beratung, IT-Architektur und -Design, Data Science, Künstliche Intelligenz und neue Technologien. Der Ausbau sei ein deutliches Bekenntnis zum Standort Deutschland-Österreich-Schweiz (DACH).
In den Jahren 2007 bis 2017 wurden laut der 'Wirtschaftswoche' über 7.100 Arbeitsplätze abgebaut, also rund 34 Prozent bzw. gut ein Drittel der Belegschaft. Der US-IT-Riese hatte im Jahr 2007 hierzulande noch über 20.000 Mitarbeiter. 2017 waren es noch 13.500.