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Commerzbank streicht tausende Jobs

Die Commerzbank will über 4.000 Arbeitsplätze streichen und 200 Filialen schließen. Es heißt, das Institut wolle sich mit dem Schritt "gegen die Ertragsschwäche stemmen". Zudem soll die polnische Tochter "mBank" verkauft und die Tochter "Comdirect" integriert werden.

"Ein weiterer konzernweiter Stellenabbau ist leider unvermeidbar", schrieb die Bank in einer Mitteilung. Da zeitgleich auch etwas 2.000 Vollzeitstellen neu geschaffen werden, würde unter dem Strich ein Abbau von rund 2.300 Jobs erfolgen. Der Stellenabbau solle sozialverträglich erfolgen.

Das Manager Magazin spricht vom einer einfallslosen Strategie ohne Mut, um sich vom "Abwärtstrend zu befreien. Das Filialnetz sei "überdimensioniert", die Schritte angesichts einer kritischen Lage "verhalten". Offenbar sei die Spitze der Bank vom "Dauerumbau" einfach "ausgelaugt und erschöpft". So titelt das Magazin auch: "Das gelbe Siechtum".

Deutschlands zweitgrößte Bank nach Mitarbeitern, bzw. viertgrößte nach Bilanzsumme, beschäftigt derzeit noch rund 48.000 Mitarbeiter.
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  |     |  Am 23.09.2019 von ale_theia
www.welt.de   |  Firma: COMMERZBANK AG
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