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Porzellan-Manufaktur Meissen streicht ein Drittel aller Jobs

Europas älteste Porzellanmanufaktur will ein Drittel ihrer Arbeitsplätze streichen. Die Anzahl der Angestellten soll von 619 auf 418 sinken. Die Belegschaft wurde informiert.

Begründet wird die Maßnahme mit einem schwierigen Umfeld in der Porzellanbranche sowie einem zu erwartenden wirtschaftlichen Abschwung. Die eigenen ambitionierte Wachstumsziele hätten nicht erreicht werden können.

Das Traditionsunternehmen aus Meißen kämpft seit Jahren mit Millionenverlusten. Ein Umbau zum Luxuskonzern sei gescheitert. Im Jahre 2017 wurde ein Kurswechsel und eine Rückbesinnung auf Porzellan als Kerngeschäft vorgenommen. Das im Jahr 1710 gegründete Unternehmen ist heutzutage eine hundertprozentige Tochter des Freistaats Sachsen.
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  |     |  Am 15.11.2019 von Ruthenia
www.faz.net   |  Firma: Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH
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