HypoVereinsbank streicht 1.300 Stellen
Insgesamt 8.000 Arbeitsplätze will der italienische Bankkonzern UniCredit streichen. Bei seiner deutschen Tochter, der HypoVereinsbank, sollen bis 2030 rund 1.300 Stellen abgebaut werden.
Nach mehreren Sparrunden, hatte die HypoVereinsbank nach eigenen Angaben zuletzt noch 12.205 Vollzeitstellen. Allein in den letzten drei Jahren sank die Zahl der Arbeitsplätze um etwa 2400. Der anvisierte aktuelle Stellenabbau soll über Vorruhestandsregelungen sowie Über natürliche Abgänge erfolgen.
Das Finanzinstitut habe laut einem Sprecher mit dem Betriebsrat hierzu bereits eine Vereinbarung geschlossen, mit welcher einerseits der Stellenabbau realisiert werden solle und auch die Zahl von 10.918 Vollzeitjobs bis Ende des Jahres 2030 garantiert werde.