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10.000 Jobs bei real in Gefahr

Bis zu 10.000 Arbeitslose befürchtet der Gesamtbetriebsrat von real, kurz vor dem geplanten Verkauf der Supermarktkette. Die Metro AG will ihre 277 real-Märkte in Deutschland an den Finanzinvestoren X+Bricks veräußern.

Die Prognosen des Gesamtbetriebsratsvorsitzender Werner Klockhaus seien keine Überraschung schreibt das Handelsblatt. Klockhaus hatte zuvor der Süddeutschen Zeitung erklärt, daß jede dritte Arbeitsstelle bei real akut in Gefahr sei.

Dass nach einem Verkauf wohl bis zu 40 Märkte vor der Schließung stehen, habe das Managementteam von real bereits bestätigt. Geschlossen würden diese wohl auch, sofern sie bei ihrem jetzigen Mutterkonzern, der Metro AG, bleiben würden. Aber nicht nur durch Filialschließungen, sondern auch durch einen Umbau in der Zentralverwaltung, Logistik, Werbung sowie in der IT-Abteilung werde es zu Entlassungen kommen.

Aktuell beschäftigt die Handelskette etwa 34.000 Mitarbeiter. Der Umsatz sei bei real seit Jahren rückläufig, Verluste inzwischen die Regel. Aus diesem Grund habe Metro-Chef Olaf Koch die Supermarktkette bereits im Herbst 2018 zum Verkauf angeboten.
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  |     |  Am 05.02.2020 von Ruthenia
www.handelsblatt.com   |  Firma: Real SB-Warenhaus GmbH
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