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Rekordgewinn bei Rheinmetall

Rheinmetall kann sein schwaches Autogeschäft kann durch gute Ergebnisse im Militärbereich ausgleichen. Das Düsseldorfer Unternehmen profitiert vom Nachholbedarf der nationalen Armeen. Beim operativen Gewinn erzielte es sogar einen neuen Rekord.

Beim einem Umsatz von 6,3 Milliarden Euro steigerte Rheinmetall im Jahr 2019 sein operatives Ergebnis um drei Prozent auf insgesamt 505 Millionen Euro. Während der der Umsatz in der Autosparte um 6,6 sank, stieg er im Militärbereich um 9,4 Prozent. Und auch wenn das Ergebnis nach Steuern bei 354 Millionen Euro verblieb, kann der Konzern nun einen Höchstwert vermelden.

"Mit unserer Position als international agierender Systemanbieter für die Streitkräfte profitieren wir vom ‚Super-Zyklus‘ im wehrtechnischen Geschäft", erklärte Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG.

Im Vergleich zu den Anbietern wie Lookhead Martin, Boing oder Rayton aus den USA, BAE Systems aus Großbritanien oder Leonardo aus Italien ist Rheinmetall zwar kein Rüstungsriese, doch Deutschlands größter Militärausrüster beschäftigt weltweit immerhin rund 25.000 Mitarbeiter. Das schwedische Friedensforschungsinstituts Sipri listet Rheinmetall auf Platz 22 der Branchengrößten nach Umsatz.
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  |     |  Am 04.03.2020 von merceri
www.welt.de   |  Firma: Rheinmetall Aktiengesellschaft
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