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Ratiopharm plant weltweit 600 Stellenstreichungen

Der zum Verkauf stehende Arzneimittelhersteller Ratiopharm will mit einem Sparpaket seine Kosten dauerhaft um rund 100 Mio. Euro senken. Hierbei sind betriebsbedingte Kündigungen unvermeidbar und es sollen in den nächsten 12 bis 18 Monaten weltweit 600 Stellen gestrichen werden. Dies entspricht etwa jedem Zehnten der aktuell rund 5400 Arbeitsplätze.

200 der 600 Stellen sollen in Deutschland dem Rotstift zum Opfer fallen und auch die Standorte Ulm und Blaubeuren sind betroffen. Die Maßnahmen werden unabhängig von dem geplanten Verkauf des Unternehmens durchgeführt.
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  |     |  Am 11.02.2009 von Nirgendshingege
newsticker.sueddeutsche.de   |  Firma: ratiopharm GmbH
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