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Vattenfall fordert Erklärung für Behandlung von Arbeitern

Nach dem Bezirksamt Hamburg-Harburg wird auch das Unternehmen Vattenfall bezüglich einer illegalen Unterbringung von Arbeitnehmern aktiv.

Der Energiekonzern lässt als Bauherr ein neues Kohlekraftwerk in Hamburg-Harburg errichten und fordert von seinem Subunternehmer eine Erklärung für die Unterbringung von bulgarischen Arbeitern auf engstem Raum.

Das Gebäude sei als Wohnunterkunft völlig ungeeignet gewesen, da Flucht- und Rettungswege fehlen. Das Bezirksamt ermittelt wegen ungenehmigter Nutzung der Wohnungen.

Ein Vattenfall-Sprecher erklärte, dass die Subunternehmer grundsätzlich und auch vertraglich zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet seien.

Vattenfall führe nun Gespräche mit dem Bezirksamt, um Wohnungen für die 2.500 Arbeiter zu finden, die bis 2010 auf der Baustelle tätig sind.
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  |     |  Am 20.02.2009 von seromaron
www.welt.de   |  Firma: Vattenfall GmbH
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