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UBS zahlt 780 Mio. US$ Strafe und bricht Schweizer Bankgeheimnis

Im Steuerstreit mit den USA hat sich die Schweizer Großbank UBS gestern zu einer Strafzahlung von 780 Mio. US$ (ca. 622 Mio. Euro) an die amerikanische Regierung bereit erklärt.

Zuvor hatte die UBS auf Beschluss der Finanzmarktaufsicht und mit Beteiligung der Schweizer Regierung Informationen zu Identität und Geheimkonten von rund 300 US-Kunden an amerikanische Behörden übermittelt.

Im Gegenzug verzichten die Amerikaner auf eine Anklage, welche laut Experten die Existenz der UBS bedroht hätte.

Die Großbank wurde beschuldigt rund 19.000 US-Kunden bei der Steuerhinterziehung von rund 20 Milliarden Dollar geholfen zu haben.

Heute hat die US-Regierung anscheinend die Herausgabe von insgesamt weiteren 52.000 sensiblen Bankdaten gefordert.
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  |     |  Am 20.02.2009 von Backslashs
www.handelsblatt.com   |  Firma: UBS AG
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