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Adecco spürt Wirtschaftskrise immer stärker

Der weltgrößter Personalvermittler leidet unter der Wirtschaftskrise: Im vierten Quartal 2008 ist das Unternehmen in die roten Zahlen gerutscht, die Erlöse gingen um 14% auf 4,63 Mrd. € zurück und für das Schlussquartal das weist das Unternehmen einen Verlust von 22 Mio. € aus. 2007 waren es noch 150 Mio. € Gewinn. Die Zahlen im Januar 2009 waren sogar um 25% schlechter als im Vorjahresmonat.

Rund die Hälfte der Erlöse bestreitet Adecco mit Kunden aus der Industrie. Ein Drittel des Umsatzes wird in Frankreich und ca. 7% in Deutschland erwirtschaftet.

Um Massenentlassungen bei den Personaldienstleistern zu vermeiden, hat die Arbeitsagentur die Kurzarbeitsregelungen auf die Zeitarbeitsbranche ausgedehnt. Adecco scheint dies in Anspruch nehmen zu wollen. Zudem hat das Unternehmen ein Investitionsprogramm angekündigt, schließt aber Stellenabbau nicht aus.

Weltweit hat der Schweizer Personalvermittler 34.000 fest angestellte Mitarbeiter und rund 500.000 Zeitarbeiter unter Vertrag.
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  |     |  Am 04.03.2009 von Prolliger
www.handelsblatt.com   |  Firma: Adecco Group AG
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