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E.on erleidet 2008 Gewinneinbruch und senkt Prognosen

Im vergangenen Jahr steigerte E.on seinen Umsatz aufgrund von Zukäufen um 26 Prozent auf 86,7 Mrd. Euro und den bereinigten Vorsteuergewinn um sieben Prozent auf 9,9 Mrd. Euro. Der Überschuss brach jedoch nach Abschreibungen und einem schlechteren Zinsergebnis um rund 80 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro ein.

Die Wirtschaftskrise macht dem größten deutschen Energiekonzern jetzt stärker zu schaffen als bisher erwartet und man rechnet mit einem geringeren Strom- und Gasabsatz. In diesem Jahr rechnet E.on noch mit einem stagnierenden Gewinn, doch das Unternehmen musste sein Gewinnziel für 2010 deutlich senken. Ursprünglich wurde für 2010 einen Vorsteuergewinn von 12,4 Mrd. Euro anvisiert. Diese Zahl wurde nun auf 11 Mrd. Euro reduziert.

Die ursprünglich geplanten Investitionen sollen nun gekürzt und Beteiligungen verkauft werden.
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  |     |  Am 11.03.2009 von Menschir
www.welt.de   |  Firma: E.ON SE
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