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„Bürgerarbeit“ für Hartz IV-Empfänger

Schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose sollen sich nach dem Willen Ursula von der Leyens künftig mit „Bürgerarbeit“ nützlich machen, berichtete die Bild-Zeitung am Montag. Darunter versteht die deutsche Arbeitsministerin beispielsweise das Säubern von Strassen.

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken bezeichnete das Vorhaben laut derStandard.at als Zwangsarbeit zu Niedriglöhnen. Nach Meinung von Sabine Zimmermann entwickelt von der Leyen das Hartz IV-System mit der sogenannten „Bürgerarbeit“ weiter, anstatt es abzuschaffen.
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  |     |  Am 01.06.2010 von Wahrschau
derstandard.at
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Wichtig!
Von: Gabi.E   [16.09.2010, 10:45]        
Sozialhilfeempfänger werden immer mehr als Billiglöhner Missbraucht.
Hartz IV ist eh eine Farce, wenn man bedenkt von wem sie eingeführt wurde und was er so alles "Geleistet" hat.....
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