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Helfen bei Migros-Mitarbeitern auch keine Schulungen?

Fällt Urs Peter Naef, Sprecher des Schweizer Detailhändlers Migros, den dort angestellten Mitarbeitern in den Rücken? Das schreibt zumindest das Portal tagesanzeiger.ch. Hintergrund ist die Kritik an falscher Deklaration von Obst und Gemüse bei Migros und ein Interview im Schweizer Fernsehen (SF).

Naef habe im Schweizer Fernsehen erläutert, dass Migros seine Mitarbeiter schulen könne, soviel das Unternehmen wolle. "Eine Woche später finden wir schon wieder Früchte und Gemüse mit falschen Herkunftsangaben".

Bei der Gewerkschaft Unia ist man entsetzt, die Argumentation sei zu "billig". Die Verantwortung bei der Deklaration der Waren und der Qualität der Arbeit liege eindeutig beim Arbeitgeber. Statt beim Personal zu sparen, müsse das Unternehmen das Personal richtig schulen.

Die Migros-Sprecherin Monika Weibel nimmt ihren Kollegen in Schutz und vermittelt. Die Aussagen von Urs Peter Naef seien nicht böse gemeint gewesen und Migros schiebe die Schuld an falschen Deklarierungen nicht auf die Mitarbeiter.
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  |     |  Am 10.08.2010 von 54Katrinome
www.tagesanzeiger.ch   |  Firma: Migros (Migros-Genossenschafts-Bund)
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