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Post öffnet Briefe von Arbeitslosen

Die Deutschen Post wird künftig tausende Briefe von Arbeitslosen öffnen. Das Erwerbslosen Forum Deutschland befürchtet einen "gläsernen Arbeitslosen" und protestiert. Die Bundesagentur für Arbeit könne als Auftraggeber den Missbrauch der sehr persönlichen Daten nicht ausschließen.

In einem Pilotprojekt testet die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam mit der Deutschen Post die Digitalisierung eingehender Briefe für die Region Sachsen-Anhalt/Thüringen. Ziel sei es eine einfachere interne Weiterverarbeitung zu ermöglichen. Die Bundesagentur für Arbeit verwaltet über 22 Millionen Personenakten, täglich würden 260.000 neue Dokumente hinzukommen. Ein Teil des Papierbergs soll digitalisiert werden.

Die Beschäftigten der Post seien auf die Einhaltung der Sozialgeheimnisse und die Einhaltung des Datenschutzgesetzes verpflichtet worden und das Scan-Zentrum der Post sei speziell gesichert. Bei der Bundesagentur für Arbeit soll es für die Mitarbeiter verschiedene Zugriffsrechte geben, so dass nicht jeder Beschäftigte Zugriff auf die digitalen Dokumente habe.
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  |     |  Am 17.06.2011 von Zwitschern
www.tlz.de   |  Firma: Deutsche Post DHL Group
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