Relevanz       Image-Effekt   

Adidas & Co. reagieren auf Greenpeace-Kampagne

Kürzlich hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace ihre Forschungsergebnisse zu Chemikalienrückständen in Sportartikeln veröffentlicht und die Hersteller aufgefordert, gesundheitsgefährdende Stoffe aus ihren Produktionsprozessen zu verbannen.

Adidas, Puma und Nike kommen dieser Aufforderung nach und werden in der kommenden Woche konkrete Konzepte zur Umsetzung vorlegen. Adidas erklärte, bis 2020 gesundheitsgefährdende Stoffe in der Produktion abzuschaffen. Zudem würden Angaben über die Verwendung solcher Stoffe für den Verbraucher kenntlich gemacht werden.

Die Vermeidung von Chemikalien in der Textilindustrie käme laut Greenpeace der Wasserqualität in den asiatischen Produktionsländern zu Gute und würde sich auf die Umwelt und Gesundheit der dort lebenden Menschen positiv auswirken. Greenpeace hält einen Systemwechsel in der Textil-Industrie für dringend notwendig und plant weitere Verhandlungen mit namhaften Sport- und Bekleidungsfirmen.
(0)   |  
  |     |  Am 01.09.2011 von earlgrey
www.google.com   |  Firma: adidas AG
anzeige
89
Wichtig!
37
Arbeitgeber bewerten News einstellen
anzeige
 
Neue Gehälter
Beruf:
Gehalt:
Online-Redakt..., Gehalt:
3125 €
3D Designer, Gehalt:
4175 €
Laborleiter, Gehalt:
3325 €
Verwaltungsle..., Gehalt:
5833 €
Hörgeräteakus..., Gehalt:
1890 €
Logistikplane..., Gehalt:
3450 €
Graveur, Gehalt:
2241 €
Restaurantlei..., Gehalt:
2394 €
Controlling-B..., Gehalt:
2734 €
Redakteur, Gehalt:
4212 €
anzeige