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Kahlschlag: Nokia streicht 10.000 Jobs

Der finnische Handyhersteller Nokia will bis 2013 rund 10.000 Arbeitsstellen streichen. Davon auch betroffen ist der Standort in Ulm mit ungefähr 730 Mitarbeitern. Die dortige Forschung und Entwicklung wird bis zum Ende des Monats September geschlossen.

Lange Zeit war Nokia der Marktführer für einfache Mobiltelefone und Computerhandys. Dann hatte der Handy-Rise aber die Entwicklung von intelligenten Multimedia Telefon verpasst. Und wurde von Apple sowie von Samsung überholt.

Jetzt soll ein Umbau des Unternehmens mit neuem Führungsteam und neuer Strategie die Wende bringen. Der zukünftige Fokus der Aktivitäten soll auf ortsbasierten Diensten und neuen Smartphones wie dem 'Lumia' liegen.
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  |     |  Am 14.06.2012 von Zwitschern
derstandard.at   |  Firma: Nokia Solutions and Networks GmbH & Co. KG
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