Relevanz       Image-Effekt   

Microsoft ermöglicht Arbeiten von zu Hause, im Café oder am Strand

Eine Vertrauensarbeitszeit gibt es bei Microsoft schon seit rund 16 Jahren und gehört für viele Mitarbeiter zum Alltag. Jetzt geht das Software-Unternehmen noch einen Schritt weiter und lässt seine Mitarbeiter nicht nur die Zeiten, zu denen sie arbeiten wollen freier wählen sondern auch die Orte, an denen sie arbeiten wollen. Zusammen mit dem Gesamtbetriebsrat hat Microsoft dafür eine neue Vereinbarung geschaffen.

Elke Frank, Mitglied der Geschäftsleitung und Senior Director Human Resources bei Microsoft Deutschland erläuterte zur neuen Regelung, dass die reine Anwesenheit "nichts über die Qualität der Leistung von Mitarbeitern" aussage, stattdessen sogar häufig eine falsches Bild liefere. Elke Frank ist überzeugt, dass die Kombination von "Vertrauensarbeitszeit" und "Vertrauensarbeitsort" den Microsoft-Mitarbeitern nun größtmöglichen Raum für die "persönliche Arbeitsplatzgestaltung" biete. Dass fördere zudem nicht nur die Produktivität sondern auch das Image von Microsoft als Arbeitgeber.

Auch eine aktuelle Studie des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) scheint diese Selbsteinschätzung zu bestätigen: Unternehmen die ihre Arbeitszeiten flexibilisieren, würden zwischen 11 und 14 Prozent mehr "mehr neue oder verbesserte Produkte" auf den Markt bringen berichtet "Lead-digital".
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  |     |  Am 08.09.2014 von hurley
www.lead-digital.de   |  Firma: Microsoft Deutschland GmbH
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