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Arbeitgeber Amazon: Noch keine Einigung mit den Mitarbeitern

Seit Montag haben die Mitarbeiter vom Onlinehändler Amazon an mehreren Standorten gestreikt. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert für die Mitarbeiter von Amazon tarifvertragliche Regelungen, wie sie im Einzel und Versandhandel üblich sind. Amazon hingegen orientiert sich an Regelungen der Logistikbranche, in welcher weniger Gehalt gezahlt wird.

Gestreikt wurde in dieser Woche in Leipzig, Bad Hersfeld, Graben, Werne und Rheinberg. Während der Arbeitgeber eine abnehmende Streikbereitschaft erkennen will und erklärt, dass die Kunden den Streik nicht spüren würden, wollen die Mitarbeiter in Bad Hersfeld ihren Ausstand bis Samstagabend verlängern. In Graben und in Rheinberg soll bis Freitagabend weiter gestreikt werden.

Gemäß Gewerkschaftsangaben folgten rund 2.000 der insgesamt 9.000 Mitarbeiter von Amazon in Deutschland dem Streikaufruf. Amazon sprach von rund 1.550 Streikenden. Die tarifliche Auseinandersetzung zwischen Amazon und den gewerkschaftlich organisierten Mitarbeitern läuft bereits sei tOstern 2013 und damit seit anderthalb Jahren.
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  |     |  Am 30.10.2014 von amazone
www.handelsblatt.com   |  Firma: Amazon
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