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ElringKlinger-Chef verteidigt Autobranche gegen Radikale

Dr. Stefan Wolf verteidigt die Automobilindustrie in Deutschland gegenüber Anfeindungen. Ohne Substanz würden Protestler die IAA, eine Veranstaltung von internationaler Bedeutung nutzen, um Randale zu machen. Dabei würden sie nicht nur das Ansehen Deutschlands sondern auch Arbeitsplätze und den den Wohlstand aller erheblich gefährden.

"Da wird eine ganze Branche an den Pranger gestellt" und ihre Mitarbeiter gleich mit, so der Chef des Branchenverbands Südwestmetall und Vorstandsvorsitzender des Automobilzulieferers Elring Klinger gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Der Klimawandel ist da, aber man muss mit Augenmaß damit umgehen", erklärte Wolf.

Der Automanager warnte die Öko-Szene, da es um eine Branche gehe, die zu rund zehn Prozent zum Bruttosozialprodukt beitrage und drei Millionen Arbeitsplätze bereitstelle: "Werdet euch bewusst, was alles an dieser Industrie hängt." Ansonsten haben wir "keine Arbeitsplätze mehr und keine Perspektive".

In Frankfurt-Bockenheim, Kronberg und Heusenstamm waren in letzter Zeit dutzende Autos zerstört worden. Nach einem Bekennerschreiben zum Vorfall in Kornberg, bei dem über 40 Luxus-Autos demoliert wurden, spekulierten die Medien über Verbindungen zu radikalen, sich selbst als "Umweltaktivisten" bezeichnende Gruppen. ElringKlinger-Chef Wolf sieht bei IAA-Protestaktionen eine Ähnlichkeit zum 20-Gipfel in Hamburg.
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  |     |  Am 09.09.2019 von albuhmen
www.faz.net   |  Firma: ElringKlinger AG
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