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Milliardenaufträge: Bosch kann Auto-Krise abfedern

Die Robert Bosch GmbH ist wie die ganze Autoindustrie vom Umbau hin zur Elektromobilität betroffenen, kann diesen Wandel offenbar jedoch abfedern. Das Unternehmen peilt ab 2020 im Bereich der Elektromobilität rund eine Milliarde Umsatz an. Aufträge sind bereits vorhanden.

Der operative Umsatz des Vorjahres sowie die gesetzten Renditeziele werden 2019 wohl nicht erreicht, doch das Unternehmen hat Hoffnung, dass die Umstrukturierung nicht ganz so schmerzhaft wird.

"Wir haben ein Auftragsvolumen von 13 Milliarden Euro in den Büchern", hatte Bosch-Chef Volkmar Denn jetzt mitgeteilt. 2018 betrug der Umsatz ungefähr 500 Millionen Euro. Nächstes Jahr sollen es eine Milliarde und bis 2025 sollen die Erlöse gar auf über fünf Milliarden Euro anwachsen.

Bosch geht davon aus, dass bis 2025 rund ein Viertel der verkaufen Neuwagen elektrisch per Batterie angetrieben werden. Trotzdem wird es wohl zu "Personalanpassungen" kommen. Genaue Zahlen wurden nicht genannt.

Und auch wenn die globale Autoproduktion wohl schrumpfen werden, zählt sich das Unternehmen nicht zu den Verlierern: Wir "selbst werden deutlich besser als der Markt abschneiden", vermutet Bosch-Chef Denner.
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  |     |  Am 10.09.2019 von xenara
www.handelsblatt.com   |  Firma: Robert Bosch GmbH
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